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Monatliche Perspektiven auf aktuelle Themen

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Was eine Studie von 14.000 Unternehmen über den falschen Einsatz deiner Zeit verrät

Bist du der beste Verkäufer deines eigenen Unternehmens? Das mag kurzfristig für gute Umsätze sorgen, doch eine Studie mit über 14.000 Unternehmen zeigt: Es ist die falsche Strategie, wenn du einen wirklich hohen Firmenwert aufbauen willst. Inhaber, die ihre Kunden nicht mehr persönlich kennen, erzielen beim Verkauf fast das Doppelte an Wert (4,49-facher Gewinn) im Vergleich zu jenen, die noch jeden Kunden beim Vornamen nennen (2,93-fach). Erfahre, warum deine persönliche Kundenbindung den Wert deiner Firma senken kann und wie du den Absprung vom „Star-Verkäufer“ zum strategischen Unternehmer schaffst.

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Denken vs. Handeln: Das Dilemma des Unternehmers

Richard Branson leitet sein Imperium von einer Hängematte auf Necker Island aus – nicht, weil er faul ist, sondern weil er verstanden hat, worauf es wirklich ankommt. Als Unternehmer stehst du ständig im Spannungsfeld zwischen dem operativen „Züge pünktlich fahren lassen“ und dem strategischen Weitblick. Unsere Datenanalyse von über 20.000 Unternehmen zeigt deutlich: Wer den Wert seiner Firma maximieren will, muss lernen, das Handeln abzugeben und sich dem Denken zu widmen. Erfahre, warum der Wechsel vom Manager zum Visionär deinen Unternehmenswert fast verdoppeln kann.

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Das C-Wort – und 7 weitere Begriffe, die Sie im Unternehmen vermeiden sollten

Viele Gründer starten als Dienstleister – doch wer ein wirklich wertvolles Unternehmen aufbauen will, muss sich anders positionieren. Begriffe wie „Consultant“ oder „Client“ verraten ungewollt, dass das Geschäft stark von einzelnen Personen abhängt. Der Weg zu einem skalierbaren, verkäuflichen Unternehmen beginnt mit der Sprache: Weg vom Beratungsjargon, hin zu unternehmerischem Denken und klaren Strukturen.

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Die Kehrseite zu viel Offenheit gegenüber Mitarbeitenden

Offenheit gegenüber Mitarbeitenden kann Vertrauen schaffen und Motivation steigern – doch zu viel Transparenz kann gefährlich werden. Wenn unternehmerische Ziele nicht erreicht werden, kippt Begeisterung schnell in Ernüchterung. Das Beispiel von American Data Company zeigt, wie gut gemeinte Offenheit über die Zukunft eines Unternehmens zur Belastung werden kann, wenn Erwartungen und Realität auseinanderdriften.

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Die Kehrseite des Verkaufs fremder Produkte

Der Verkauf fremder Produkte scheint ein einfacher Weg, den Umsatz zu steigern – doch für den Unternehmenswert ist er meist ein Bumerang. Wer keine eigenen Produkte, Marken oder Lizenzen besitzt, bleibt abhängig und erzielt beim späteren Verkauf nur geringe Multiplikatoren. Das Beispiel von Nike zeigt eindrucksvoll, wie der Schritt zur Eigenständigkeit langfristig enorme Wertsteigerung ermöglicht.

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Die Kehrseite der „Einfach weiter melken“-Strategie

Viele Unternehmer entscheiden sich, ihr Unternehmen weiterzuführen, statt es zu verkaufen – in der Hoffnung, durch laufende Gewinne mehr zu verdienen. Doch die „Einfach weiter melken“-Strategie birgt unterschätzte Risiken: volles unternehmerisches Risiko, gebundenes Kapital, steuerliche Nachteile und mentale Belastung. Wer den besten Zeitpunkt zum Verkauf verpasst, zahlt oft den Preis in Form von Stress und entgangenem Wert.

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Drei überraschende Gründe, warum Sie ein Abo-Modell anbieten sollten

Abonnements sind längst mehr als nur planbare Umsätze.

Sie verwandeln Ihr Unternehmen in ein Labor für kostenlose Marktforschung, verbessern Ihren Cashflow deutlich und binden Kunden emotional an Ihre Marke. Erfahren Sie, welche drei weniger bekannten Vorteile ein Abo-Modell bietet – und warum selbst traditionelle Unternehmen wie Starbucks und Costco auf wiederkehrende Umsätze setzen.

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Haben Sie Ihr Modell für wiederkehrende Umsätze schon entdeckt?

Haben Sie Ihr Modell für wiederkehrende Umsätze schon entdeckt?

Wiederkehrende Umsätze sind der Schlüssel zur aktiven Gestaltung Ihrer Unternehmenszukunft – denn sie schaffen einen verlässlichen, stetigen Umsatzstrom, ohne jedes Mal neu verkaufen zu müssen. Ob Serviceverträge, Abonnements oder Mitgliedschaften: Diese „magischen“ Umsätze erhöhen den Wert Ihres Unternehmens erheblich, wie das Beispiel der Porto Montenegro Marina zeigt. Dort investiert die Investment Corporation of Dubai nicht nur in Immobilien, sondern vor allem in den regelmäßigen Wartungsservice für Superyachten – ein Millionenmarkt mit garantierten Einnahmen.

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Die Hierarchie wiederkehrender Umsätze

Wiederkehrende Umsätze sind der Schlüssel, um den Wert Ihres Unternehmens nachhaltig zu steigern. Je planbarer Ihre künftigen Einnahmen sind, desto attraktiver wirkt Ihr Business auf potenzielle Käufer. Erfahren Sie, welche Umsatzmodelle den größten Einfluss haben – von einfachen Abos bis hin zu langfristigen Verträgen.

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Der perfekte Zeitpunkt ist ein Mythos

Warten auf den „perfekten“ Moment zum Verkauf kann teuer werden. Ein Unternehmer in den Fünfzigern steht vor dem Burnout, will aber den nächsten Wirtschaftsaufschwung abwarten – ein verbreiteter Denkfehler.

Kluge Unternehmer hingegen halten ihr Unternehmen jederzeit verkaufsbereit, arbeiten an klaren Prozessen, stabilen Zahlen und motivierten Teams. So sind sie jederzeit handlungsfähig und entscheiden aus Position der Stärke – ob Verkauf, Beteiligung oder Nachfolge. Optionen statt Abwarten sind der wahre Wert.

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Das Milliarden-Modell im eigenen Unternehmen

Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden würden freiwillig zahlen, um mehr bei Ihnen auszugeben – so funktioniert das erfolgreiche Prinzip von Amazon Prime und anderen exklusiven Kundenclubs.

Vorauszahlungen schaffen Liquidität, erhöhen die Kundenbindung und führen zu mehr Umsatz pro Kunde. Erfahren Sie, wie auch KMU von „Pay-to-Join“-Modellen profitieren können und welche Erfolgsfaktoren dabei entscheidend sind.

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Künstliche Intelligenz am Scheideweg – Von der Illusion zur Substanz

Künstliche Intelligenz dominiert die Schlagzeilen – doch hinter dem Hype steckt oft mehr Illusion als Substanz. VALORION zeigt, warum Large Language Models mächtige Werkzeuge, aber keine echte Intelligenz sind. CEOs brauchen radikale Klarheit, um den wahren Wert von KI zu erkennen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Der nächste Schritt liegt in Cognitive AI, die echte kognitive Fähigkeiten entwickeln kann.

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Die Superstar-Falle im Vertrieb – und wie Sie sie vermeiden

Viele Unternehmer hoffen auf den „einen Superstar im Vertrieb“, der alle Probleme löst. Doch genau hier lauert die Falle: Statt echte Stabilität zu schaffen, tauschen Sie nur die Abhängigkeit vom Gründer gegen die Abhängigkeit von einem Verkäufer.

Erfolgreich und zukunftssicher wird ein Unternehmen erst, wenn der Vertrieb als Team-Struktur funktioniert. Klare Gebietsaufteilung, neue Zahlungsmodelle und das parallele Onboarding mehrerer Verkäufer sind entscheidende Schritte, um diese Abhängigkeit zu durchbrechen. So entsteht ein skalierbarer Vertriebsapparat, der das Unternehmen nicht nur robuster macht – sondern auch für Investoren und Käufer deutlich attraktiver.

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Vorsicht, der Riese ist wach

Vorsicht, der Riese ist wach

Amerikanische Marken wie Floyd's Coffee, Google und Groupon zeigen eindrücklich, wie aus potenziellen Käufern gefährliche Konkurrenten werden können. Wenn ein Kaufinteressent abspringt und stattdessen selbst ins Geschäft einsteigt, entsteht schnell mächtige Konkurrenz – auch für Schweizer KMU.

Ein Beispiel: Ein Sicherheitsunternehmen erhält ein Kaufangebot über das Vierfache des Gewinns, lehnt aber ab. Der Kaufinteressent zieht sich zurück, investiert stattdessen in ein Konkurrenzunternehmen – mit Insiderwissen und finanzieller Stärke. Die Lektion: Ein strategischer Exit beginnt lange vor dem Angebot, mit der bewussten Wertsteigerung und Vorbereitung des Unternehmens.

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Warum Einkommen nicht gleich Vermögen ist – und wie Sie beides trennen

Unternehmerisches Einkommen sorgt für Sicherheit im Alltag, aber wirkliche finanzielle Unabhängigkeit entsteht erst, wenn der geschaffene Unternehmenswert in liquide Mittel überführt wird. Solange das Vermögen im Unternehmen gebunden bleibt, ist es nicht nutzbar und Risiken wie Marktschwankungen oder gesundheitliche Veränderungen können den Zugang erschweren. Ein frühzeitig geplanter Teilverkauf oder Exit schafft Liquidität, erhöht den finanziellen Spielraum und ermöglicht, den eigenen Lebensstandard langfristig abzusichern.

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Wann aus Wachstum Risiko wird und wie Sie richtig reagieren

Das größte Risiko für Unternehmer beginnt oft erst mit dem Erfolg. Während zu Beginn vor allem Zeit und Startkapital auf dem Spiel stehen, wächst mit dem Unternehmen auch das finanzielle Risiko. Viele erkennen erst spät, dass der Druck, das Erreichte nicht zu verlieren, immer größer wird. Ein rechtzeitiger Exit schafft Sicherheit und eröffnet neue Möglichkeiten. Prüfen Sie regelmäßig den Wert Ihres Unternehmens und entscheiden Sie, wann der richtige Moment ist, Verantwortung abzugeben, bevor das Risiko zu groß wird.

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Warum Ihr Urlaub mehr über Ihr Unternehmen verrät als Ihr letzter Jahresabschluss

Die nächste Ferienreise kann mehr sein als nur eine Auszeit. Wer als Unternehmer bewusst loslässt und das Unternehmen einige Wochen ohne ständige Kontrolle laufen lässt, erhält wertvolle Erkenntnisse über die wahre Unabhängigkeit des Betriebs. Funktioniert das Unternehmen ohne den Inhaber, ist es nicht nur robuster, sondern auch deutlich attraktiver für Investoren und Käufer. Jede Herausforderung in Ihrer Abwesenheit zeigt, wo Sie noch nachbessern können, und stärkt Schritt für Schritt die Selbstständigkeit und den Wert Ihres Unternehmens.

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Sechs Schritte, wie Sie mit Ihrer Auszeit echten Mehrwert schaffen

Die Sommerpause ist mehr als nur Erholung. Sie bietet Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, das Unternehmen unabhängiger und wertvoller zu machen. Wer nach dem Urlaub gezielt analysiert, wo Engpässe, Fehler oder Abhängigkeiten bestehen, schafft die Basis für nachhaltiges Wachstum. Klare Entscheidungsregeln, strukturierte Verantwortlichkeiten und gezielte Delegation stärken die Eigenständigkeit des Teams. So entsteht ein Unternehmen, das auch in Abwesenheit des Inhabers reibungslos funktioniert und für Investoren besonders attraktiv ist.

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Die eine Frage, die jeden Exit entscheidet

Beim Unternehmensverkauf zählt nicht nur der Preis, sondern vor allem Ihre Motivation: Käufer wollen wissen, warum Sie verkaufen. Wer hier falsch antwortet, riskiert den Deal. Statt von Rückzug oder Ruhestand zu sprechen, sollten Sie als Unternehmer klar machen, dass Sie offen für eine partnerschaftliche Übergabe sind – und bereit, das Unternehmen aktiv auf die nächste Wachstumsstufe zu bringen. Je nach Lebensphase gibt es unterschiedliche, erprobte Formulierungen, mit denen Sie das Vertrauen potenzieller Käufer stärken und den Exit erfolgreich gestalten.

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Die Anatomie eines erfolgreichen Exits

Stephanie Breedlove gründete 1992 Breedlove & Associates, um ihre eigene Nanny korrekt zu bezahlen, und erkannte damit früh eine Marktlücke: einen spezialisierten Lohnabrechnungsdienst für Eltern. Über 20 Jahre baute sie das Unternehmen konsequent auf und erreichte 2012 einen Jahresumsatz von 9 Millionen US-Dollar. Die Krönung: Ein Übernahmeangebot von 54 Millionen US-Dollar, also fast das Sechsfache des Umsatzes – ein außergewöhnliches Multiple, das weit über Branchendurchschnitt lag.

Der Erfolg von Breedlove beruhte auf fünf zentralen Faktoren:

  • Fokussierung: Statt das Angebot zu erweitern, blieb Breedlove konsequent bei der Lohnabrechnung für Nannys und schuf so ein klar differenziertes Geschäftsmodell mit echtem „Burggraben“.

  • Kundenzufriedenheit: Ein exzellenter Net Promoter Score von 78 % bewies das außergewöhnliche Onboarding und die hohe Loyalität der Kunden.

  • Wiederkehrende Umsätze: Das Modell setzte zu 100 % auf regelmäßige Zahlungen – ein Traum für Investoren.

  • Unabhängigkeit: Keine Kunden-, Mitarbeiter- oder Lieferantenabhängigkeit – niemand trug mehr als 1 % zum Umsatz bei.

  • Strategischer Käufer: Durch die Synergie mit Care.com und dessen Nutzerbasis ergab sich massives Wachstumspotenzial, das letztlich den hohen Kaufpreis rechtfertigte.

Breedloves Beispiel zeigt: Ein konsequent wertorientierter Unternehmensaufbau kann einen spektakulären Exit ermöglichen.

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